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Zilversmit-Terhoch Rosalin (Duits)

Zilversmit-Terhoch, Rosalin

  • Geboren 06-11-1854 in Drensteinfurt, Deutschland.
  • Overleden 13-04-1910 in Soest, Deutschland.
  • Eltern Benjamin Terhoch und Fina Spiegel.
  • Verheiratet um 1880 mit Heimann Mozes Zilversmit.

Zilversmit, Heimann Mozes

  • Geboren 16-01-1842 in Diepenheim.
  • Gestorben 04-02-1917 in Soest, Deutschland.
  • Eltern Mozes Zilversmit, Kaufmann, und Aaltje Muller.

Heimann war der Älteste einer Familie mit neun Kindern in Diepenheim. Sein Vater stammte ursprünglich aus Losser, wo sie später lebten. Hier starb seine Mutter auf tragische Weise. Sie ertrank 1860 in Losser bei einem Ritualbad im Dinkel, wo auch ihre Schwägerin ertrank. 1862 heiratete sein Vater Rica de Beer, woraufhin die Familie nach Vlagtwedde zog.

Heiman war Metzger und lebte mit seiner Frau und seinen sechs Söhnen von Juni 1892 bis Dezember 1893 in Denekamp. Davor lebten sie in den deutschen Städten Metelen und Drensteinfurt. Anschließend ging er mit seiner Familie nach Soest-Westfalen, wo seine Tochter Adele geboren wurde. Hier wohnten sie in der Leckgadumstraße 35. Nach Rosalins Tod heiratete Heimann die Witwe Klara Lemmlein, sie starb 1941 in Soest an einer Krankheit.

Seine Söhne David, Alex, Max, Siegfried und Mozes und teils deren Familien wurden Opfer des Holocaust. Tochter Adele überlebte. Sie war mit ihrem Mann Hermann Cohnheim nach Belgien geflohen, wo ihr Mann festgenommen wurde. Er starb in Auschwitz, Adele floh daraufhin nach Shanghai. Auch Sohn Bruno hat mit seiner Familie überlebt. Er ging mit seiner Familie im Juni 1939 mit dem Schiff ‘Seattle’ von Bremen nach Cristobal in Panama und überlebte den Krieg. 

Sie werden teilweise im Gedenkbuch ‘Opfersozialistische der Verfolgung der Juden unter der nationals Gewaltherrschaft in Deutschland 1933-1945’ erwähnt. Darüber hinaus gibt es Zeugnisse auf der Yad Vashem-Site, die hier von einer Nichte von Rosalie gegeben wurden.

* Unterdessen zeigen Recherchen in Soest, dass die Aussagen ihrer Nichte nicht alle stimmen. Heimann, Rosalin und Sohn Bruno waren keine Opfer des Holocaust, Rosalin starb 1910 und Heimann 1917 in Soest. Sohn Bruno hat überlebt.

D146 Zilversmit Heimann_02

(Niederländische Version)

Leckgadumstrasse 35 te Soest

Leckgadumstrasse 35 in Soest